Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft in Prad am S. (BZ)
Die Industrieböden des LHG waren wirklich in einem sehr schlechten Zustand mit zahlreichen Löchern, abgetrennten Teilen und großen Rissen. Die Handhabung der Waren war fast unmöglich, so daß wir gebeten wurden, sie zu reparieren. Die Situation befand sich an der Grenze zwischen Abriss und Ablehnung oder der Fortsetzung der Sanierung. Die Oberfläche wurde gefräst, die abgelösten Teile wurden repariert, die Löcher mit Harzmörtel verschlossen, die größeren Risse mit Eisen- und Harzstäben eingenäht und ein, in eine Schicht Epoxidharz, eingebettetes Glasfasernetz verlegt. Nachdem der Untergrund vorbereitet worden war, wurde der Zyklus "Estrichsystem" mit einer Dicke von etwa 6-7 mm aufgetragen, wodurch eine gleichmäßige, fugenlose und für den Gabelstaplerverkehr und die Lagerung von Materialien geeignete Oberfläche erzielt werden konnte.